Mit Unterstützung der Stiftung Recht Oprecht klagen in den Niederlanden sieben mutmaßlich durch die COVID-19-Impfung geschädigte Personen vor dem Gericht in Leeuwarden auf Entschädigung. Sie fordern Schadensersatz von der niederländischen Regierung und weiteren 16 Beklagten, darunter Premierminister Rutte, Bill Gates und Pfizer-Chef Albert Bourla. Die Ankläger lassen sich von Rechtsanwalt Arno van Kessel aus Leeurwarden vertreten.
Nach einem Bericht auf riotimesonline vom Dienstag sei diese Klage einzigartig und bahnbrechend. Die angeklagten Institutionen und Einzelpersonen würden erstmals vor Gericht beschuldigt, sich mit den Maßnahmen gegen Covid-19 an der Umsetzung einer weltweiten Agenda namens “Great Reset” beteiligt zu haben.
“Diese bahnbrechende Klage ist die erste ihrer Art weltweit, da die Kläger behaupten, dass Covid-19 nicht nur eine Krankheit, sondern Teil einer größeren Agenda namens ‘Great Reset’ ist”, so die riotimesonline.