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RT-Vizechefin kommentiert MABB-Entscheidung: Kampf gegen uns in Deutschland beispiellos

RT DE Productions klagt gegen die Entscheidung der MABB, die die Verbreitung des Senders untersagt

RT DE Productions klagt gegen die Entscheidung der MABB, die die Verbreitung des Senders untersagt

RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan äußerte sich in ihrem Telegram-Kanal auch zur MABB-Entscheidung und hob wiederum hervor, dass die RT DE Productions GmbH, die die Behörde den Betreiber des Senders nennt, eine unabhängige, weder für die Sendung noch für ihre Ausstrahlung zuständige Produktionsfirma ist. Sie beschäftige sich mit der Herstellung von einigen Formaten für den Sender RT DE, der von Moskau aus ausgestrahlt werde und das Recht auf die Sendung in Deutschland und 32 anderen europäischen Staaten habe. Es sei, als hätte die russische Medienaufsichtsbehörde Roskomnadsor der Deutschen Welle verboten, auf ihrer eigenen Webseite die Sendung zu übertragen, schrieb Simonjan im Anschluss.

RT DE hatte bereits seine Absicht geäußert, die MABB-Entscheidung vor Gericht anzufechten. In der offiziellen Erklärung diesbezüglich hieß es, der Sender könne nicht nachvollziehen, “aus welchen Gründen eine angeblich informierte und unabhängige Medienanstalt versuchen würde, sich durch offenbar rein politische Motive leiten zu lassen und eine falsche Version, die ihren Absichten entsprechen würde, für die Realität auszugeben”.

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