Die Besatzung eines kanadischen Suchflugzeugs konnte demnach alle 30 Minuten “Knallgeräusche” auf den Messgeräten vernehmen. Rund vier Stunden später, nachdem zusätzliche Sonargeräte eingesetzt worden waren, waren diese Geräusche immer noch zu vernehmen, so Inhalte eines dem US-Sender CNN vorliegenden Memos. Diesbezüglicher Ereignisse heißt es in dem Artikel:
“Aus dem Memo geht nicht hervor, wann das Knallen am Dienstag zu hören war und wie lange es anhielt. Ein späteres Update, das am Dienstagabend verschickt wurde, deutete darauf hin, dass weitere Geräusche zu hören waren, die jedoch nicht als “Knallen” beschrieben wurden.”
Der CNN-Artikel beruft sich dabei auf das Rolling Stone Magazin, das zuerst über die Entwicklungen berichtete. Die Informationen des Artikels erfolgten durch vorliegende E-Mails des Nationalen Operationszentrums des Heimatschutzministeriums (Department of Homeland Security’s National Operations Center). Details zu dem kanadischen Suchflugzeug lauten:
“RCC Halifax startete eine P3, Poseidon, die über Unterwasserortungsfähigkeiten aus der Luft verfügt. Die P8 setzte Sonarbojen aus, die einen Kontakt in der Nähe der Notrufstelle meldeten. Die P3 hörte alle 30 Minuten Knallgeräusche in dem Gebiet. Vier Stunden später wurde zusätzliches Sonar eingesetzt, und das Knallen war immer noch zu hören.”
Canadian P-3 aircraft detected underwater noises in the search area. As a result, ROV operations were relocated in an attempt to explore the origin of the noises. Those ROV searches have yielded negative results but continue. 1/2
— USCGNortheast (@USCGNortheast) June 21, 2023