In den südamerikanischen Ländern am Pazifik wird das Wetter nach wie vor weitgehend vom Wärmephänomen El Niño geprägt. Die Naturerscheinung hatte zuletzt starke Regenfälle in Ecuador ausgelöst. Diese führten wiederum zu Überschwemmungen und Erdrutschen. In den vergangenen vier Monaten kam es in 23 der insgesamt 24 Provinzen des Landes zu 658 gefährlichen Vorfällen.
Al menos seis muertos, inundaciones y casas destruidas: continúan los estragos por las fuertes lluvias en Ecuador Hasta el momento las autoridades han contabilizado 27.115 personas afectadas y 295 damnificadas. pic.twitter.com/uMZs8pPFIo