Bei einer Veranstaltung an der Princeton-Universität äußerte sich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zur Italien-Wahl am Sonntag. Wie web.de berichtete, habe von der Leyen zur Frage, ob sie mit Sorge auf die Wahl in Italien blicke, gesagt:
“Wenn sich die Dinge in eine schwierige Richtung entwickeln, haben wir Instrumente zur Verfügung.”
Dabei verwies die Kommissionspräsidentin auf die Mitgliedstaaten Ungarn und Polen, mit denen sich Brüssel seit Jahren über die Rechtsstaatlichkeit streite. Im Falle Ungarns wollte die EU-Kommission zuletzt 7,5 Milliarden Euro an EU-Fördermitteln kürzen.